Über uns

Die ACCITARE steht für ein Team von Senio­ri­tät und Ver­läss­lich­keit in der kon­kre­ten Umset­zung. Unsere Arbeit ori­en­tiert sich am Inha­ber der Unter­neh­mung und fin­det dezent im Hin­ter­grund statt. Die Kon­zen­tra­tion auf die bei­den Berei­che „Sozi­al­wirt­schaft“ und „Kleine und Mitt­lere Unter­neh­mun­gen“ deu­tet bereits die Ver­an­ke­rung in die­sen Seg­men­ten an.

Der Schwer­punkt der ACCITARE liegt auf der Umset­zung ver­ab­re­de­ter Maß­nah­men, ohne lang­fris­tige Ver­träge und dar­aus resul­tie­ren­den Zahlungsverpflichtungen.

Der Rück­griff auf ein lang­jäh­rig gewach­se­nes Netz­werk mit Spe­zi­al­kom­pe­ten­zen in vie­len rele­van­ten Fel­dern (Anwälte /Notare; Steuerberater/Wirtschaftsprüfer; Ban­ken; Öffent­lich­keits­ar­bei­ter) garan­tiert häu­fig ein erfolg­rei­ches Ergebnis.

Das Bera­ter­team von ACCITARE ist fach­lich und per­sön­lich in der Lage, auf jeden Even­tu­al­fall im Geschäfts­le­ben zu rea­gie­ren. Wo spe­zia­li­sier­tes Know-How benö­tigt wird, grei­fen wir auf ein Netz­werk erprob­ter Fach­frauen und –män­ner zurück.

Unsere Stärke liegt in der Kon­zen­tra­tion auf das Wesentliche!

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Rolf Bie­le­feld

Nach sei­nem Stu­dium der Betriebs­wirt­schaft, der Evan­ge­li­schen Theo­lo­gie und der Rechts­wis­sen­schaf­ten war Rolf Bie­le­feld circa 15 Jahre in lei­ten­den Posi­tio­nen in Unter­neh­men der Tele­kom­mu­ni­ka­tion, der IT – Ent­wick­lung, des Maschi­nen­baus und der Zell­stoff­ver­ar­bei­tung tätig. Seit­dem wid­met er sich der Bera­tung von Unter­neh­mern und Unter­neh­men, ins­be­son­dere der nach­hal­ti­gen Sozi­al­wirt­schaft. Als aus­ge­bil­de­ter Media­tor und Mode­ra­tor steht er auch hier­für zur Ver­fü­gung. Herr Bie­le­feld gehört dem Vor­stand der Phi — Ver­sor­gungs­kasse (http://www.phi-vk.de) an und wirkt in diver­sen wirt­schafts­ethi­schen Aus­schüs­sen mit.

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Man­fred Albers

Neben einer klas­si­schen Kre­di­ter­fah­rung ver­fügt er über umfang­rei­che Erfah­run­gen im inter­na­tio­na­len Bank­ge­schäft aus sei­ner lang­jäh­ri­gen Tätig­keit in New York. Bevor er eine ver­ant­wort­li­che Posi­tion in der renom­mier­ten Pri­vat­bank Merck Finck & Co. über­nahm, war er viele Jahre ver­ant­wort­li­cher Finanz­chef einer mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mung in Berlin.

Diese umfang­rei­che und prak­ti­sche Berufs­er­fah­rung, so wie die Kom­pe­tenz für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­mer und Unter­neh­mer­fa­mi­lien führte im Jahre 2006 zur Grün­dung eines Pri­vate Office (www.albersprivat.de) zur Betreu­ung aus­ge­wähl­ter Man­dan­ten. Herr Albers beglei­tet heute diese Man­dan­ten in der wirt­schaft­li­chen Aus­ge­stal­tung, Steue­rung und Siche­rung des Fami­li­en­ver­mö­gens mit dem Ziel des lang­fris­ti­gen Wert­er­hal­tes auch für die zukünf­tige Generation.

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Bernd Schmidt

blickt auf eine über 40-jährige Tätig­keit bei einer gro­ßen Ber­li­ner Genos­sen­schafts­bank zurück, davon über 30 Jahre in Füh­rungs­po­si­tio­nen als Fili­al­lei­ter bzw. Fili­al­di­rek­tor, bedeu­ten eine umfang­rei­che und umfas­sende Erfah­rung im Bank­ge­schäft. Durch diese Tätig­kei­ten vor Ort, ins­be­son­dere im Kre­dit­ge­schäft, kön­nen die Bedürf­nisse, Vor­stel­lun­gen und Wün­sche von KMU’s gut nach­voll­zo­gen und gemein­sam mit dem Inha­ber umge­setzt werden.